Inhalt
Aufbauend auf die allgemeine Thermische und
Mechanische Verfahrenstechnik werden spezielle Themen der
Lebensmittelverfahrenstechnik behandelt. Im Vordergrund steht die
Optimierung gezielt herbeigeführter bzw. ungewollter Veränderungen bei
der Stoffumwandlung vom Rohstoff zum veränderten Lebensmittel.
Begleitend zur Vorlesung Lebensmittelverfahrenstechnik werden die Themen mit Übungsaufgaben vertieft.
Alle Themen befassen sich mit der Wechselwirkung der Stoffkomponenten einer komplexen Lebensmittelmatrix untereinander bzw. mit den prozesstechnischen Grundoperationen und deren Zusammenwirken im Prozess.
Begleitend zur Vorlesung Lebensmittelverfahrenstechnik werden die Themen mit Übungsaufgaben vertieft.
Alle Themen befassen sich mit der Wechselwirkung der Stoffkomponenten einer komplexen Lebensmittelmatrix untereinander bzw. mit den prozesstechnischen Grundoperationen und deren Zusammenwirken im Prozess.
Inhaltliche Voraussetzungen (erwartete Kenntnisse)
Vorlesung Lebensmittelverfahrenstechnik; Vorbereitung der ausgegebenen Übungsaufgaben.
Thermische und Mechanische Verfahrenstechnik, Fluidmechanik, Grundlagen der Chemie und Physik.
Thermische und Mechanische Verfahrenstechnik, Fluidmechanik, Grundlagen der Chemie und Physik.
Ziel (erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)
Die Übung soll in enger Interaktion mit den
Lernenden den Umgang mit den Berchnungsmethoden der
Lebensmittelverfahrenstechnik vertraut machen. Es soll erreicht werden,
dass sich die Studierenden in deren Anwendung sicher fühlen.
Es soll ein spezielles Verständnis und Fähigkeiten aufgebaut werden, die es erlauben, die Methoden der Verfahrenstechnik auf biologische bzw. biotische Ausgangsmaterialien zielgerichtet anzuwenden. Interaktionen zwischen stofflichen Komponenten und Prozesstechnik sollen korrekt vorhergesagt und beschrieben werden können. Am Ende der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage das erworbene Wissen aus der Vorlesung und der Übung umzusetzen. Sie haben das Wissen und die Fähigkeit erworben verfahrenstechnische Anlagen auszulegen, Prozesse zu validieren und kritische Kontrollpunkte der Produktion von Lebensmitteln zu beurteilen.
Zum Erreichen des Lernziels ist die begleitende Übung ebenso essentiell wie die Vorlesung.
Es soll ein spezielles Verständnis und Fähigkeiten aufgebaut werden, die es erlauben, die Methoden der Verfahrenstechnik auf biologische bzw. biotische Ausgangsmaterialien zielgerichtet anzuwenden. Interaktionen zwischen stofflichen Komponenten und Prozesstechnik sollen korrekt vorhergesagt und beschrieben werden können. Am Ende der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage das erworbene Wissen aus der Vorlesung und der Übung umzusetzen. Sie haben das Wissen und die Fähigkeit erworben verfahrenstechnische Anlagen auszulegen, Prozesse zu validieren und kritische Kontrollpunkte der Produktion von Lebensmitteln zu beurteilen.
Zum Erreichen des Lernziels ist die begleitende Übung ebenso essentiell wie die Vorlesung.
- Dozent: Ingrun Kieferle
- Dozent: Ulrich Kulozik
- Dozent: Simon Schiffer
- Dozent: Roland Schopf