Kursinhalte

Die TeilnehmerInnen lernen, wie tragfähige Arbeitsbeziehungen in der Lehre aufgebaut und erhalten werden

können. Wie sie die Bedürfnisse des Gegenübers, z.B. Ihrer Studierenden oder Kolleg:innen, durch effektive

Techniken des Zuhörens erkennen und somit empathische Verbindungen aufbauen können . Welche

Voraussetzungen ein wertschätzendes Feedback ermöglichen. Es werden objektive Beobachtungen den

subjektiven Bewertungen gegenübergestellt und der Unterschied zwischen einfühlsamer „Giraffensprache“

und aggressiver Wolfssprache erläutert. Die vier Schritte der gewaltfreien Kommunikation (Beobachtung,

Gefühl, Bedürfnis, Bitte) werden in Theorie und Praxis vermittelt.

 

Lernziele

Nach dem Kurs sind die Teilnehmer:innen in der Lage,

- das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation von Marshall B. Rosenberg im Lehr-Alltag und bei der

Konfliktlösung anzuwenden.

- die Vorteile zu benennen, die dieses Konzept für sie bietet,

- aktiv destruktiven Eskalationsspiralen in Gesprächssituationen entgegenzuwirken,

- durch den Einsatz von Gesprächsführungstechniken wertschätzende Beziehungen aufzubauen, die mehr

Kooperation und gemeinsame Kreativität in verschiedenen Lehrsituationen ermöglichen.

 

Methoden

- Lehrvortrag

- Lehrgespräch

- Rollenspiele

- Praxisbeispiele